REFINING HYBRID FULFILLMENT STRATEGIES WITH EXPERT CONSULTANCY & OPERATIONAL SUPPORT
NACHHALTIGEN ERFOLG.

Hybrides Fulfillment beschreibt eine Methode, bei der eine Bestellung den Kunden über mehrere Versandwege erreichen kann, einschließlich direktem Versand durch Lieferanten (Dropshipping) sowie über externe Logistikdienstleister (3PL) und Inhouse-Logistik – dabei können die letzten beiden Ansätze die Waren entweder als Lagerbestand oder über Cross-Docking zur Verfügung stellen. Obwohl diese Strategie bereits von vielen Onlinehändlern genutzt wird, schöpfen die meisten nur einen Bruchteil des Potenzials aus, das dieser Ansatz bietet. Sie verharren auf der ersten Stufe und konzentrieren sich ausschließlich auf die Sortimentserweiterung  und das Umsatzwachstum. Da der Entscheidungsprozess vorab festgelegt bleibt, werden Chancen zur Kostensenkung und zur Optimierung der Lagerkapazitäten häufig vernachlässigt.





REIFEGRADE HYBRIDER FULFILLMENT-ENTSCHEIDUNGEN













Hybrides Fulfillment wird häufig durch die strategische Entscheidung umgesetzt, bestimmte Artikel über externe Partner wie 3PL-Dienstleister oder Dropshipping-Anbieter liefern zu lassen. Die Versandmethode wird vor der Kundenbestellung festgelegt und in den Stammdaten verankert. Sind für Dropshipping mehrere Lieferanten verfügbar, wählt ein einfacher Algorithmus – meist basierend auf Kostenkriterien – den passenden Anbieter aus. Diese Vorgehensweise optimiert jedoch nicht den gesamten Warenkorb, was in der Regel zu Teillieferungen führt.

 






  

Anstelle einer starren, festgelegten Fulfillment-Methode ermöglicht es Stufe 2, einen einzelnen Artikel flexibel über unterschiedliche Fulfillment-Optionen zum Kunden zu liefern. In diesem fortschrittlichen hybriden Fulfillment-Modell wird die optimale Fulfillment-Methode dynamisch erst nach Eingang der Kundenbestellung bestimmt. Das System berücksichtigt dabei sowohl den gesamten Warenkorbinhalt als auch die Lieferadresse. Ein Algorithmus bewertet die Bestellung umfassend und trifft Entscheidungen darüber, welcher Lieferant und welcher Versandweg – basierend auf Beschaffungskosten, Vertriebsausgaben und den logistischen Anforderungen – die beste Wahl darstellt.


 








  




Ein optimierter Entscheidungsalgorithmus berücksichtigt zusätzlich interne Leistungsindikatoren wie Logistikkapazitäten, saisonale Nachfragetrends, Verkaufsprognosen und ESG-Kriterien sowie externe Metriken wie Lieferantenbewertungen oder Lieferzeiten. Diese Einflussfaktoren werden kontinuierlich angepasst, um maximale Flexibilität und schnelle Reaktionsfähigkeit sicherzustellen. Stufe 3 ermöglicht die optimale Balance zwischen verschiedenen Fulfillment-Methoden, basierend auf individuell anpassbaren Entscheidungsparametern. Dadurch werden der Warenfluss und die Versandwege gezielt optimiert, um Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern.


 


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